Erfolgsgeschichten

Beispiele aus der ALL in ONE Kinesiologie Praxis

Ein zehnjähriger Junge, dessen größter Herzenswunsch es war eine Katze zu haben, kam mit seiner Mutter im Sommer 2013 zu mir. „Ich kann keine Katze haben, weil mir dann immer die Augen tränen und anschwellen und ich fast keine Luft mehr bekomme“. Die Mutter liebte ihren Sohn über alles und vereinbarte einen Termin für eine kinesiolo-gische Balance als Versuch ihm diesen Wunsch vielleicht doch noch erfüllen zu können. Es war ihre erste Erfahrung mit Kinesiologie.
Die Ursache des Konflikts war der Zeitpunkt als seine grenzenlos geliebte Oma starb. Der Abschiedsschmerz und die Trauer waren so groß, dass er im Unterbewusstsein abspeicherte niemals wieder „jemanden“ so lieb zu haben wie sie. Ein zweites Mal wollte er nicht noch einmal einen solchen Schmerz erleiden. Der Körper des Jungen produzierte in seiner Weisheit genau jene „Maßnahmen“ die es ihm optimal möglich machten nicht wieder „jemanden“ so nahe an sich heran zu lassen und so lieb zu haben.
Der Schmerz eben keine Katze haben zu können war für ihn leichter zu ertragen als noch mal durch ein so unendlich großes Leiden zu gehen wie beim Tod seiner Oma.
Seine Wahl war - wie bei jeden Menschen üblich - unterbewusst den Weg des kleineren Schmerzes zu wählen!
Am Ende der Balance testeten wir, dass später noch ein zweiter Termin erforderlich war um das Thema endgültig zu klären. Danach konnte vier Wochen später ohne Probleme für den Jungen eine Katze bei ihnen einziehen. Sohn glücklich - Mutter glücklich…!

„Von schwarz in schwarz zum Sonnenschein“

Eine neue Entscheidung - ermöglicht durch eine kinesiologische Balancierung
Aus einem Kinesiologie Workshop in der Volkshochschule Aichach-Friedberg in der ich seit über 20 Jahren Vorträge, Erlebnisabende und Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene anbiete:
Ein ca. 12 jähriges Mädchen kam zu dem Kurs „Lust auf leichter und effektiver Lernen“? Obwohl es fast 40 Teilnehmer waren fiel mir dieses Mädchen sofort auf.
Sie war komplett schwarz in schwarz gekleidet. Pulli, Jeans, Schuhe, Socken und sogar ihre Haarschleife waren schwarz.
In dem Workshop stellte sich heraus dass speziell die Schule sie sehr unglücklich machte. Sie malte ihre Probleme zu Beginn des Workshops als ein vollständig mit schwarzer Wachsmalkreide ausgefülltes Bild.
Schwarz in schwarz, unmöglich zu radieren, unmöglich zu übermalen. Absolut unveränderbar.
Wir machten dann in der Gruppe gemeinsam mehrere verschiedene kinesiologische Balancierungen an der sich dieses Mädchen intensiv beteiligte. Vor allem bei der Visualisierung „mein Seelenbild“ war sie mit Feuer und Flamme bei der Sache.
Am Ende des Workshops kam dieses Mädchen vor die ganze Gruppe, zeigte ihr neu gemaltes Bild - eine riesige gelborangefarbene Sonne über das ganze Blatt - und verkündete allen mit lauter und klarer Stimme: „Ich kann fei jetzt die Sonne in der Schule sein…!“

Ein neues Leben…

Ein leitender Manager eines großen Unternehmens kam zum Workshop. Sehr erfolgreich in der Firma, ganz perfekt gekleidet mit Anzug. Trotz äußeren optimalen Lebensumständen innerlich recht unzufrieden und unglücklich. Die Balancierung führte uns zurück in sein erstes Lebensjahr. Seine Mutter hatte kurz zuvor ihren anderen Sohn, seinen Bruder verloren. Er spürte den riesigen Schmerz seiner Mutter die er über alles liebte und beschloss ein „absolut perfekter Sohn“ für seine Mutter zu sein. So wollte er den Schmerz seiner Mutter lindern. Unbewusst so programmiert und abgespeichert, bestimmte dies sein ganzes Leben. Perfekter Schüler, perfekte Karriere, perfekter Sohn für die Mutter, perfekt in keine Zeit für Partnerschaft - es gab ja die Mutter. Es war eine wunderbar heilsame Balancierung und Lösung. Leider kam er nicht zum nächsten Workshop und ich hörte nichts mehr von ihm.
Ein ganzes Jahr später erhielt ich einen Luftpostbrief aus Malaysia von ihm. Er hatte nach der Balance eine Auszeit genommen, war in Urlaub gefahren, sich verliebt und ausgewandert.
Der Brief endete mit dem Satz „ein nicht mehr soooo perfekter aber sehr glücklicher und dankbarer Kursteilnehmer“.

Eine Frau hat eine starke Shrimps-Unverträglichkeit. Die kinesiologische Balancierung führt sie zurück zu einem Abendessen mit ihrem damaligen Mann. Sie liebte ihn über alles. Über einen längeren Zeitraum war die Beziehung mit ihm abgekühlt und einfach nicht mehr stimmig. Sie hatte ihn zu einem ganz besonderen Dinner in einem ganz besonderen Restaurant in einem ganz besonders schönen Outfit eingeladen. Ihre Absicht war eine klärende Aussprache und ein Neubeginn.
In genau dem Moment als sie die Aussprache beginnen wollte teilte er ihr mit dass er sich scheiden lassen wollte da er sich neu verliebt hatte. In exakt diesem Moment hatte sie das absolute Lieblingsessen ihres Mannes im Mund: Es waren Shrimps.
Aus ihrem Bewusstsein war der Zusammenhang Gespräch und Shrimps verschwunden. Ihr Körper jedoch hatte in diesem traumatischen Moment unterbewusst programmiert und abgespeichert: Shrimps ist ein grenzenloser Schmerz. In der Balancierung konnten wir diese Koppelung löschen.

Beispiel eines abgegebenen und zurückgeholten Energieanteils
Ein kleines Mädchen liebt seine Oma über alles. Es sieht wie diese immer älter und gebrechlicher wird und es hat Angst sie bald zu verlieren. Unterbewusst gibt sie ihr einen beträchtlichen Teil ihres seelischen Energieanteils, ihres „Lebenselixiers“ in der Hoffnung dass die Oma noch länger bei ihr bleiben kann. Später sagt sie in ihrer kindlichen Art: „Mein Licht ist wie ausgegangen“.
In der Balancierung konnten wir ihr Licht wieder vollständig zum Leuchten bringen.

Eigenprogrammierung und Körperintelligenz…!

Bei einer Person liegt Eisenmangel vor. Sie fühlt sich sehr unwohl.
Sie nimmt vom Arzt verordnete Eisenpräparate, fühlt sich jedoch nicht besser. Danach werden ihr zusätzlich Nahrungsergänzungsmittel von einem Ernährungsberater empfohlen die sie ebenfalls regelmäßig zu sich nimmt. Außerdem ernährt sie sich auch noch einen längeren Zeitraum sehr gesund und gezielt mit Nahrungsmitteln die sehr eisenhaltig sind.
Das Ergebnis einer Blutkontrolluntersuchung: An dem ursprünglichen Eisenwert hat sich nichts verändert. Sie fühlt sich unverändert schlapp, energie- und lustlos.
In einer Balancierung stellt sich heraus dass die Person sich schuldig fühlte. Schuldig sich selbst gegenüber. Sie hatte das Gefühl bei einem ihr sehr am Herzen liegenden - ganz essentiellen Thema - schlichtweg versagt zu haben.
Das Resultat: Ein unterbewusster Selbstbestrafungs- und Sabotagemechanismus. Dieser erlaubte es ihr einfach nicht sich gut und energiegeladen zu fühlen.
Entsprechend ihrer Programmierung hatte ihre Körperintelligenz einen Weg gefunden die zusätzliche Eisenaufnahme - und dem automatisch verbundenem „sich besser zu fühlen“ - zu unterbinden.

Ein Mann kam mit folgendem Problem: „Immer im Frühjahr schwellen mir die Augen zu und meine Nase läuft die ganze Zeit. Ich arbeite normalerweise in der IT Branche im Außendienst. Zu dieser Zeit jedoch kann ich eigentlich gar nicht mehr das Haus verlassen und sitze im Büro im Untergeschoss meines Hauses mit gut abgedichteten Fenstern.
In der Balancierung meldete sich der Zeitpunkt des Kindergartens. Er wollte nicht dorthin weil er unbedingt bei seiner Mama zuhause bleiben wollte. Es hatte verschiedene Gründe und es war eine längere Geschichte. Der entscheidende Punkt war jedoch: Er wollte einfach zuhause bleiben. Bei Mama. Seine Mutter schickte ihn dennoch in den Kindergarten. Und noch nicht genug: Nach einigen Tagen musste er den sogar als Fünfjähriger aus Zeitnot der Mutter den Weg alleine gehen. Einen Weg über die Wiese. Eine Wiese mit Gräsern und Blumen. Es war ein kurzer Weg, aber es bedeutete: Weg von Mama, alleine sein, weg von Zuhause, etwas tun müssen gegen den eigenen Willen.
So war sein unterbewusstes Programm: Ein schöner Weg über die Wiese mit Blumen und Gräsern - im Normalfall ein erholsames, schönes Ereignis - bedeutet: Alleine sein, weg müssen, gegen den eigenen Willen, von dem was ich am liebsten habe.
Kein Wunder dass sein Körper die oben beschriebenen Abwehrreaktionen gegen das erneute Aufblühen der Natur bis zur Balancierung immer wieder in Gang gesetzt hatte.

Der Zugangscode

Aus dem Leben einer Frau die ich persönlich gut kenne: Sie wollte über drei Jahre eine Homepage machen. Ein ganz essentielles Anliegen für sie. Innerer Drück, Ausreden von „ich habe keine Zeit, weiß nicht wie und was, und mit wem überhaupt, kann ich das überhaupt bezahlen…?“
Dann war es so weit. Verzweiflungslevel hoch genug, eine All in One Balancierung, im Monat darauf noch eine und dann ging es los: Der Webdesigner war plötzlich „zufällig“ da, sie hatte tolle Ideen, Farben, Bilder, Gestaltung, neue Kreationen und Texte – es sprudelte nur so aus ihr heraus… Alles ging wunderbar rund und easy. Selbst der Webdesigner sprach sie darauf an. WenigeWochen später war die Homepage online.
Ja, es ist möglich: vom Offlinemodus in den Onlinefluss. Der Zugangscode ist Stressfreiheit und Anbindung an eigenes und universelles Wissen.

April 2018 - PONY

Vor zwei Tagen erhielt ich einen verzweifelten Anruf einer Ponybesitzerin von einem Pferdehof in Dinkelscherben.
Sie hätte große Probleme mit ihrem Pony. Es leide an einer Lungenproblematik, sei extrem verhaltensauffällig und emotional sehr verstört.
Da ich gerade Osterferien habe, Pferde eine meiner großen Leidenschaft sind, ebenso wie Tieren in Not zu helfen vereinbarten wir gleich für den kommenden Tag einen Termin.
Das Pony war sehr kommunikativ und wie hatten eine sehr intensive und wunderbar befreiende kinesiologische Balance. Sie dauerte knapp eine Stunde.
Wir hatten die Möglichkeit eine Situation aus ihrem zweiten Lebensjahr das sie sehr schmerzlich belastet und traurig gemacht hatte aufzulösen.
(Traurigkeit ist übrigens dem Organ Lunge zugeordnet. Wie passend…)
An einigen Punkten hätte sich fast der Muskeltest erübrigt.
Das Pony kommunizierte so klar mit Augen und Ohren und der Körpersprache.
Es war einfach unglaublich faszinierend und herzerfreuend, für Besitzerin, für Pony und für mich…!
Ich liiiebe diese Arbeit. Man kann es eigentlich gar nicht als Arbeit bezeichnen, eher als „Glücksschmiederei“…
Heute vormittag erhielt ich einen Anruf der Besitzerin des Ponys: „  Er ist wie ausgewechselt. Ich erkenne ihn ja fast nicht mehr. Er ist jetzt ganz ruhig, präsent und klar. Ich kann es gar nicht glauben.“
Das sind die Momente die…ich kann es gar nicht in Worte fassen.
Tiere sind so unglaublich.
Es funktioniert bei Hunden, Pferden, Kaninchen, Vögeln gleich gut.
Sie sind sooo bereit und offen für „besser“. Ähnlich wie Babys und Kinder. Da könnten sich die meisten (Entschuldigung „verkopften) Erwachsenen eine „Scheibe abschneiden“
Mit Katzen ist es ausnahmsweise etwas diffiziler. Mit ihnen habe ich auch schon die Erfahrung gemacht dass sie nicht kommunizieren wollten.